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Salvador Joao hatte das Glück, dass sein Vater ihn eine Schulausbildung ermöglichte, um seinem Leben eine positive Richtung zu geben. Daher hat er 2001 die ersten Kinder in seiner Heimat Cuamba finanziell und ideell gefördert, um ihnen ebenfalls die Chance auf einen positiven Lebensweg zu geben. Einfache Menschen ohne Geld haben in Mocambique keine Chance, ihren Kindern einen guten Schulabschluss zu ermöglichen. Nach den ersten vier Grundschuljahren ist daher Schluss und diese Kinder verbringen ihr Leben in große Abhängigkeit und bleiben in der Regel Analphabeten.

Folgende Förderungen hat Salvador Joao bereits durchgeführt:

Viele weitere Eltern haben bei Salvador Joao angefragt, auch ihren Kindern eine Bildung zu ermöglichen. Dies übersteigt jedoch seine persönlichen Möglichkeiten und eröffnet anderen Menschendie Möglichkeit sich durch diesen Verein ebenfalls persönlich und nachhaltig zu engagieren.

Die Kinder müssen alles selbst aufbringen:

Salvador Joao ist selbst in dieser Gegend aufgewachsen und kennt persönlich die schwierigen Bedingungen. Er hat zwei Vertrauenspersonen, Eduardo Jaessa (Jugendamt) und Pastor Anselmo (Seelsorger), die seit 2001 das Projekt vor Ort leiten und führen.

Ziel ist nun das bisher private Engagement auf eine breite und nachhaltige Basis zu stellen.